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Gloria Kuperszmidt

Mein Name ist Gloria Kuperszmidt, und ich habe in meinem Berufsleben als Sozialarbeiterin oft genug Menschen kennengelernt, bei denen auch die dazu gehörigen Wohnungen eine helfende Hand gebraucht hätten.

Ein Sinn für Struktur und Schönheit liegt in meiner Natur, und ich räume ausgesprochen gerne auf. So habe ich beschlossen, mich Felicitas Rodekohr anzuschließen und also auch als frisch gebackene Rentnerin noch Sinnvolles und ganz Handfestes zu tun.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was Ihnen und Ihrer Wohnung gut tut und Ihnen eine Umgebung schaffen, in der Sie sich wieder wohl fühlen können.
Ich freue mich darauf!

 

01 Gloria

Wenn wir beim Aufräumen feststellen, dass bei Ihnen das eine oder andere kaputt ist, unterstützt mich seit Jahren ein diskreter Handwerker,
der natürlich auch beim Transportieren von größeren und schweren Lasten behilflich sein kann.

handwerker bild

Symbolische Wohnung in Miniatur mit Chaos, Absperrband und Schild „Achtung Klischee!“. Kritik an stereotypen Messie-Vorurteilen
Hinter dem Messie-Syndrom und Durcheinander liegt keine Faulheit, wie TV-Shows es uns glauben lassen wollen, sondern eine Geschichte, die verstanden werden will.
Der Messie-Mythos: Zwischen TV-Spotlight und Krankheitsbild

Das Telefon klingelt.

– „Sie müssen mir helfen, meine ganze Wohnung ist vollgestopft! Aber keine Sorge: Ich sammle keinen Müll, und es stinkt nicht! Ich bin ja kein Messie!“
In meinem Beruf als Aufräum-Fachkraft gibt es zwei Klassiker unter den telefonischen Hilferufen. Das war der erste.
Und der zweite?

Ordnung im Kinderzimmer ein Ding der Möglichkeit

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich auch für Ordnung im Kinderzimmer sorgen kann. Meine beiden Kinder sind schon lange erwachsen und da ich nichts falsch machen möchte, war früher mein erster Gedanke: „Lieber nicht! Bestimmt hat sich da sehr viel geändert!“ Aber: Kann man wirklich so viel falsch machen?

Warum die perfekte Ordnung oft zum Chaos führt

Meine Kundin ist eine erfolgreiche und immer picobello gekleidete Geschäftsfrau. Was ihr Problem ist, wird mir auf Anhieb klar, als ich vor ihrem leeren Kleiderschrank stehe: Ihre gesamte Kleidung liegt auf dem Boden verteilt. Verständlich: Wäsche sortieren und einräumen ist wahnsinnig zeitaufwändig und mit vielen Jobs nur schwer kombinierbar.

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