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  • Das Telefon klingelt.

    – „Sie müssen mir helfen, meine ganze Wohnung ist vollgestopft! Aber keine Sorge: Ich sammle keinen Müll, und es stinkt nicht! Ich bin ja kein Messie!“
    In meinem Beruf als Aufräum-Fachkraft gibt es zwei Klassiker unter den telefonischen Hilferufen. Das war der erste.
    Und der zweite?

  • Wie kleine Schritte beim Aufräumen große Wirkung entfalten können

    Heute möchte ich ein Buch mit Euch teilen, das mir geholfen meine Kunden besser zu verstehen. Und das, obwohl es kein Ordnungsratgeber und kein Buch über psychische Erkrankungen, Kaufsucht, oder das Messie-Syndrom ist. Es geht um Verhaltensmuster! Und damit um all das, was auch in einer Messie-Wohnung, bei Unordnung in der Wohnung oder bei Haushalten ohne Struktur entscheidend ist. Der Spiegel-Bestseller heißt „Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung“ vom Autor James Clear.

  • Warum ist es bei manchen Menschen immer ordentlich – und bei anderen eher nicht?

    Ich beobachte das immer wieder bei meinen Kundinnen und Kunden. Nehmen wir zum Beispiel meine Kundin, die im Homeoffice arbeitet. Sie telefoniert, sucht nach einem Stift, notiert etwas auf einem Zettel. Dann legt sie das Telefon zur Seite –

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