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  • Was ist eigentlich ADHS?

    „Bei mir sieht es schlimm aus. Ich hab nämlich ADHS, da fällt mir Aufräumen einfach schwer.“
    Solche oder ähnliche Sätze höre ich häufig von meinen Kund*innen.

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  • Das Telefon klingelt.

    – „Sie müssen mir helfen, meine ganze Wohnung ist vollgestopft! Aber keine Sorge: Ich sammle keinen Müll, und es stinkt nicht! Ich bin ja kein Messie!“
    In meinem Beruf als Aufräum-Fachkraft gibt es zwei Klassiker unter den telefonischen Hilferufen. Das war der erste.
    Und der zweite?

  • Wie kleine Schritte beim Aufräumen große Wirkung entfalten können

    Heute möchte ich ein Buch mit Euch teilen, das mir geholfen meine Kunden besser zu verstehen. Und das, obwohl es kein Ordnungsratgeber und kein Buch über psychische Erkrankungen, Kaufsucht, oder das Messie-Syndrom ist. Es geht um Verhaltensmuster! Und damit um all das, was auch in einer Messie-Wohnung, bei Unordnung in der Wohnung oder bei Haushalten ohne Struktur entscheidend ist. Der Spiegel-Bestseller heißt „Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung“ vom Autor James Clear.

  • kundin1

    Liebe Frau Rodekohr, nachdem ich gestern Nacht nach dem Anblick des Zimmers ins Koma gefallen war, bedanke ich mich jetzt sehr herzlich für Ihre sagenhafte Hilfe. Bis zum nächsten Mal. LG
    Frau M. aus Prenzlauer Berg

  • kundin1

    Liebe Frau Rodekohr, ich bin ganz glücklich, weil die ganzen Papierberge verschwunden sind und ich in meinem Bücherregal wieder etwas finde! Herzlichen Dank!
    Frau T. aus Charlottenburg

  • kunde2

    Liebe Frau Rodekohr, Danke nochmals für Ihre Arbeit! Könnte man jetzt glatt als „Wohnung“ bezeichnen!!!
    Herr F. aus Lichtenberg

  • kunde2

    Hallo Frau Rodekohr! Ich muss mich einfach nochmal bei Ihnen bedanken. Das ist hier total irre-ich mache eine Schublade auf, alles übersichtlich; ich betrete meine Wohnung-es riecht angenehm-und ich kann wieder in meiner Küche arbeiten!  Ich bin völlig begeistert.
    Herr H. aus Neu Seddin

  • Ein ganzes Zimmer voller Einkäufe

    Immer wieder stoße ich bei meiner Arbeit auf Tüten mit Einkäufen: sauber verpackt, unberührt, oft sogar mit Preisschild.
    – „Sind das Geschenke?“, frage ich manchmal.
    – „Nein“, heißt es dann, „das hab ich mal gekauft, aber nie ausgepackt.“

  • Warum ist es bei manchen Menschen immer ordentlich – und bei anderen eher nicht?

    Ich beobachte das immer wieder bei meinen Kundinnen und Kunden. Nehmen wir zum Beispiel meine Kundin, die im Homeoffice arbeitet. Sie telefoniert, sucht nach einem Stift, notiert etwas auf einem Zettel. Dann legt sie das Telefon zur Seite –

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