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Symbolische Wohnung in Miniatur mit Chaos, Absperrband und Schild „Achtung Klischee!“. Kritik an stereotypen Messie-Vorurteilen
Hinter dem Messie-Syndrom und Durcheinander liegt keine Faulheit, wie TV-Shows es uns glauben lassen wollen, sondern eine Geschichte, die verstanden werden will.
Der Messie-Mythos: Zwischen TV-Spotlight und Krankheitsbild

Das Telefon klingelt.

– „Sie müssen mir helfen, meine ganze Wohnung ist vollgestopft! Aber keine Sorge: Ich sammle keinen Müll, und es stinkt nicht! Ich bin ja kein Messie!“
In meinem Beruf als Aufräum-Fachkraft gibt es zwei Klassiker unter den telefonischen Hilferufen. Das war der erste.
Und der zweite?

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Miniaturszene mit vielen neu gekauften Gegenständen, Geschenken, Tüten und Verpackungen – Symbolbild für Kaufsucht und Unordnung durch Impulskäufe.
Was passiert, wenn Kaufen zum Ersatz wird? Die unsichtbare Last hinter Konsumverhalten.
Ich kaufe (zu viel), also bin ich (etwa kaufsüchtig?)

Ein ganzes Zimmer voller Einkäufe

Immer wieder stoße ich bei meiner Arbeit auf Tüten mit Einkäufen: sauber verpackt, unberührt, oft sogar mit Preisschild.
– „Sind das Geschenke?“, frage ich manchmal.
– „Nein“, heißt es dann, „das hab ich mal gekauft, aber nie ausgepackt.“

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Die T-Shirt-Falt und Aufbewahrungs -Methode von Marie Kondo ist wirklich genial, um auszumisten und um im Kleiderschrank wieder Ordnung zu schaffen - Wäre da nicht unser Kater

 

Ein paar kleine Tipps von mir stehen auch auf meiner Facebook Seite,
Aber ich komme leider nur selten dazu sie einzustellen:
https://www.facebook.com/stauraum.felicitas.rodekohr

 

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